Trip to Las Vegas und Los Angeles

Hallo zusammen,

an meiner alten Schule war ich ja im Cross Country Team. Daher hatte ich die Möglichkeit mit dem Cross Country Team der neuen Schule den Trip zum Footlocker West mitzumachen. Dafür reisten wir mit zirka 80 weitern Springern aus 9 verschieden verteilt in Idaho Über Salt Lake City, Las Vegas nach Walnut, CA in Suburb von Los Angeles.


Das ganze dauert über 14 Stunden. Also haben wir die Reise auf mehrere Tage aufgeteilt. Am 1. Tag fuhren wir Idaho nach Las Vegas, was etwas 9h war. Zwischen durch haben wir an Tankstellen oder Fastfood Restaurants angehalten. In St. George, Utah haben wir einen etwas grösser Stopp eingelegt, wo wir rennen durften. Dies war wahrscheinlich die Schönste Strecke, welche ich jede springen durfte!


Danach ging es weiter nach Las Vegas. Das ist eine unglaublich interessante Stadt. Alles leuchtet :D
Man hat aber schon gemerkt, dass sich die Leute ganz anders verhalten. Da ich in einer LDS-Gemeinde lebe, wird erst recht niemals geflucht(noch strenger als der Rest der USA) und als wir auf dem Trottoir liefen, überholte uns ein Velofahrer, welcher uns "Motherf*****" nannte. Ihr konnte euch ja vorstellen, dass alle ganz entsetzt waren und Las Vegas schon bisschen weniger mochten..

Von unserem Motel liefen wir zum Las Vegas Strip, was eigentlich nur aus Hotels mit Casinos und kopierten Sehenswürdigkeiten der ganzen Welt besteht. Eiffelturm, Freiheitsstatue, Pyramide von Gizeh von noch vieles mehr.
Da wir unglaublich hungrig waren, gingen wir zum Panda Express, mein neuer Lieblings Fastfoodladen. Ich war dort schon 2x in Idaho Falls und dort hat das gleiche 3 Dollar weniger gekostet! Entschliessend schlenderten wir dem Las Vegas Strip entlang und besuchten das Hardrock Café, Cola-Cola Store, M&M's Factory bis wird schliessen zum Stadtteil NEW YORK NEW YORK kamen. Dieses Hotel hat eine Achterbahn, welche wir ohne zu zögern ausprobiert haben! Die Achterbahn war ganz gut, aber das Beste aber definitiv der Ausblick. Ich habe euch auf Youtube ein Video gefunden. Ist ein bisschen wacklig, aber ich finde, dass man das leuchtende Las Vegas ziemlich gut sehen kann!











Das passiert, wenn du deine Kamera anderen Leuten anvertraust :D

Am Freitag fuhren wir weiter nach Walnut, CA, wo das Rennen am folgenden Tag stattfindet. Soviel Leute! Daher stellten wir uns ersten am Ende einer unendlich langen Schlange an., um unsere Startnummern abzuholen. Auf einmal kam dann einen Durchsage: "Alle Renner mit Nachnamen T zu Z, bitte nach Vorne kommen." Buuuhja :D
Ich hab mich gerade wie ein VIP, da ich etwa 150 Personen überholt habe :) Mit der Startnummer haben wir auch ein neonpinkes Langarmshirt bekommen. Es ist echt gute Qualität, aber für Jungs sieht es einbisschen ähhm "gay" aus :D


Danach hatten wir Möglichkeit die Route abzujoggen. Seit etwa 3 Wochen hatte ich Probleme mit meinem linken Knie, dass ich nur 300 Meter rennen konnte und dann laufen musste. Das ist echt frustrierend. Ich war schon am Überlegen, ob ich nicht am Rennen teilnehmen sollte, da hier eigentlich nur extrem gute Renner dabei sind mit einigen Austauschschülern, welche nur mitkommen da sie so Las Vegas und Los Angeles sehen können :D

Anschliessend fuhren wir durch Los Angeles zum Santa Monica Pier, wo wir zirka 3 Stunden Freizeit hatten, um herumzuschlendern oder sogar schwimmen zu gehen. Ist halt schon verlockend im Dezember im Pazifischen Ozean schwimmen zu gehen. Gesagt getan. Das war echt ein saukaltes Highlight! Wir konnten aus den wunderschönen Sonnenuntergang beobachten und schliesslich sind wir zu einem dieser Strandhüten gegangen, haben Musik gehört und über alles mögliche geredet mit einer frischen Meerbrise um den Ohren. Echt schön :)









Am nächsten Tag ging es zum Saint Antonio College, wo Footlocker West stattfand. Ich war für das Girls Seniorrennen eingetragen, welches um 9:15 startete. Die Route ist ein "Dirttrail", was ich besonders mag, jedoch hatte es 3 riesige Hügel. Und ich bin nicht grösste Fan von Hügeln. Als ich mein Rennen startete war es noch ziemlich kalt, daher hatte ich lange Hosen. Fehler! Nach dem ersten Hügel wurde es richtig dämpfig(Mir fällt das hochdeutsche Wort nicht ein..) 
Für das Rennen brauchte ich 26 Minuten. Ist zwar nicht meine schnellste Zeit, aber ich hatte mein Knie, welches verlangsamte.

Mein persönliches Highlight ist aber das Elite Rennen. Diese Renner waren Solo schnell. Der beste hatte 15 Minuten und 13 Sekunden gebraucht!! 3 Minuten pro Kilometer mit 3 Hügeln :o 
Da war ich erst am dem Zweiten Hügel :D

Nachdem das Rennen fertig war, packen wir unsere Sachen zusammen und fuhren zurück nach Las Vegas. Dort verbrachten wir den Abend und mussten erst am 12:30 zur im Hotel sein. Daher konnten wir bis zum Bellagio runter laufen und das Wasserspektakel betrachten :)



Bär aus Blumen - sowas gibt es auch nur in Vegas!
Am Sonntag hiess es dann Abschied nehmen und 9 Stunden zurück nach Sugar City fahren. Obwohl die Busfahrten unglaublich lang, hatten wir immer viel Spass mit Kartenspielen oder Singen & Tanzen. Ich bin unglaublich froh, dass ich mich entschieden habe auf diesen Trip mitzugehen, neue Leute kennenzulernen und natürlich 2 einzigartige Städte zu besuchen.

On the road
Nun zu einem etwas anderen Event - der Winterball. Girls Choice. Und dieser ist schon am 13. Dezember. Toll! Ich kenne nicht wirklich viele Jungs und alle, die ich kenne wurden schon gefragt.
Da ich aber nur ein Jahr da bin, wollte ich einfach unbedingt hingegen und das Ganze erleben :) 
Also habe ich meinen Gastbruder gefragt, ob jemand in seinem Freundeskreis kennt, der noch nicht gefragt wurde. Obwohl schon viele gefragt wurden, fand er einige. Meine Wahl fiel auf Cameron, da er in meinen Alter und meiner Englischklasse ist. 
Hier geht man nicht einfach eine Person zu und fragt, ob sie zum Winterball gehen möchte, sondern verpackt seine Frage kreativ.
Ich habe Glückskekse gebacken, meine Frage in Teile zerstückelt und in die Kekse hineingetan verteilt.

"I would be fortunate if you would go to the Winterformal with me, MJ!"

"fortunate", weil Glückskekse auf Englisch "fortune cookies" heissen. Ich muss sagen ich war ganz stolz auf meine Idee :) In einer Blitzaktion bin ich mit zwei Freunden zu seinem Haus gefahren und haben es vor die Tür gelegt, geklingelt und weggerannt. 
Am nächsten Tag ist er mir auf dem Flur begegnet und hat mit einem Grinsen im Geschichte gesagt:"Ich mochte dein Geschenk!" Ich war komplett irritiert. War das jetzt ironisch oder ernst gemeint. Am selben Abend hat es an der Haustür geklingelt und ich bekam ein grossen Paket. 
In dem ein etwas kleineres Paket und dann noch ein etwas kleineres Paket bis schliesslich ein Briefumschlag zum Vorschein kam. In diesem war ein Puzzle, als ich dieses gelöst habe, konnte ich auf Deutsch entziffern, dass er mit mich begleiten wird. 

Habe vergessen, dass ich von den ersten zwei Paketen ein Foto hätte machen sollen...



Am Tag des Balles unternimmt man eigentlich eine längere Tagesaktivität, da aber fast über die Hälfte einen SAT-Test über den Tag nahmen, entschlossen wir uns nur bowlen zu gehen. Das war ziemlich lustig. Da wir die Regel einführten, dass man mit jedem Schuss etwas lustig einbauen muss. Wie rückwärts, 10x um sich drehen oder zum Beispiel Moonwalk. Anschliessend machten wir uns fertig für den Tanz, holten unsere Dates ab und gingen zu einem Mädchen unserer Gruppe essen. 



meine Handgelenk-Korsage
Dann ging es zum Winterformal. Es waren echt ziemlich viele Leute da, aber die Musik, die war nicht so gut. Echt schade, aber zum Weihnachtsmusik kann man halt nicht so gut tanzen. Trotzdem war es ganz lustig. Anschliessend assen wir ein leckeres Dessert bei einem anderen Mädchen aus unserer Gruppe. Im Grossen und Ganzen ein ganz lustiger Abend.


Was auch immer DAS darstellen soll weiss ich nicht ;)



Gastfamilienwechsel

Hello,

Heute werde ich euch etwas über meine neue Gastfamilie erzählen, but first things first!

Dienstag der vorletzten Woche war der Veterans Day in den Vereinigten Staaten. Jedes Jahr am 11. November erinnert man an die Kriegsveteranen also an alle die irgendwann mal für die Army gedient haben. Am Montag hatten wir in der Schule eine Versammlung, wo man die Veteranen treffen konnte. Hier werden Aussätze vorgelesen, und die ehemaligen Soldaten und Soldatinnen erzählen von ihren Erfahrungen. Amerika zum Maximum. Der Patriotismus hier ist ein ganz anderer als in der Schweiz. Hier gibt es in jedem einzelnen Klassenzimmer eine amerikanische Flagge. Außerdem beginnt jede Woche mit dem Flag-Salute, bei dem man Treue auf die Flagge schwört.

“I pledge allegiance to the flag of the United States of America, and to the republic for which it stands, one nation under God, indivisible, with liberty and justice for all.”

„Ich schwöre Treue auf die Fahne der Vereinigten Staaten von Amerika und die Republik, für die sie steht, eine Nation unter Gott, unteilbar, mit Freiheit und Gerechtigkeit für jeden.“


Und auch vor jedem Sportevent wird die Nationalhymne gesungen und brav sowie still gewartet bis die Flagge aufgezogen wird. 


Hunting and Halloween

Ist etwas her seitdem ich das letzte Mal geschrieben habe. Die Schule hat wieder angefangen und in Idaho ging die Jagdsaison los. Das wird hier ganz gross geschrieben und immer wieder haben im Unterricht Schüler gefehlt, weil sie jagen gingen. Auch meine Gastfamilie war im Jagdfieber. Mein Gastbruder reiste extra aus Texas an und die meisten Familienmitglieder hatten Ferien. Wir hatten einen Camper etwas unterhalb des Waldes stationiert, damit wir nicht jeden Tag über 2 Stunden zum nächstgelegenen Jagdgebiet fahren mussten. Trotzdem klingelte der Wecker um 6h morgens, damit wir noch bevor es hell wird anfangen konnten. Ich war noch nie jagen, also hatte ich keinen Plan, was man eigentlich genau machen muss bzw. wie dass alles so abläuft. Und da ich niemanden aus der Schweiz kenne der jagt, werde ich nun etwas näher drauf eingehen. 
Wo ich lebe, kann man Elche, Hirsche, Rehe und Wölfe jagen. Dass man diese Tierarten überhaupt jagen kann, muss man eine Art Bewilligung kaufen, damit nicht eine ganze Tierpopulation ausgerottet wird. Ausserdem darf man nur Männchen jagen, Weibchen sind geschützt. Mit einer bizarren Ausnahme: Kinder(10 bis 16 Jahre) dürfen auch Weibchen jagen, damit Achtung ihnen das Jagen Spass macht! Da fragt man sich echt… Aber naja Amis halt :p
Am Jagdgebiet angekommen, teilten wir uns in 2 Gruppen auf und durchstreiften je ein Gebiet mit einem Durchmesser von zirka 1,5 Kilometern und einer Länge von 1h zu 3h. Jemand blieb im Auto und fuhr um den Hügel herum, um die einzelnen Grüppchen auf der anderen Seite wieder aufzugabeln. Danach gings zum nächsten Ort und wir verfuhren gleich wie vorher. 
Beim Durchlaufen des Gebiets musste man darauf achten, dass man Möglichst keinen Lärm und ruckartigen Bewegungen macht. Alle 50 Meter stoppte man kurz und schaute herum, ob man etwas entdeckt. Bei diesen kleinen Wanderungen habe ich mich wie ein Soldat aus einem Videospiel gefühlt, der auf einer geheimnisvollen Mission war. An einem Tag sah man etwa 5 Weibchen und 1 Männchen, welches meistens entwischen konnte. Ich muss echt sagen das ich froh bin, dass ich nie dabei war, wenn Sie ein Tier erwischt haben. Ich mag Tiere und esse auch Fleisch, aber dieses Dazwischen z.B. ein blutendes Reh ist nicht meins. 



Spud Harvest

Hallo zusammen,

jeder fragt sich jetzt sicher was "Spud Harvest" ist, oder? Es ist die Zeit der Kartoffelernte in meiner Region. Überall gibt es nur Kartoffelfelder, typisch Idaho sag ich mal! Dafür bekommen alle Schüler 2 Wochen Ferien, um auf den Kartoffelfeldern mit zu helfen. Da ich aber hier nicht arbeiten darf, hatte ich Ferien, yey!

Am ersten Tag meiner Ferien fuhr meine Gastfamilie zum Yellowstone Nationalpark. Die Fahrt dauerte zirka 2 Stunden. Für amerikanische Verhältnisse richtig nah. Leider war es an diesem Tag etwas neblig und da es am Vortag geregnet hat, waren einige Attraktionen geschlossen. Aber das, was ich gesehen habe war unglaublich beeindruckend. Ich habe auch zum ersten Mal Büffel gesehen :D







An den nächsten Tagen hatte ich weiterhin jeden Tag Training(7 Uhr morgens, nichts mit ausschlafen!) und sonst habe ich ziemlich viele Filme auf Netflix angeschaut, neue Rezepte ausprobiert oder was mit Freunden unternommen.

Am Freitag war es dann endlich soweit. Der SALT LAKE CITY-TRIP stand vor der Tür. Mit 6 weiteren Austauschschülern und 2 Begleitpersonen fuhren wir die 6h nach Utah. 


Angekommen assen wir erstmal einen der berühmten IN-N-OUT Burger, welche grandios waren. 


Danach ging es zum Temple Square, dem religiösen Zentrum der LDS. Dort habe ich eine Missionarin aus der Schweiz getroffen, es war echt lustig wieder mal schweizerdeutsch zu sprechen.



Am Abend gings dann zu einem College Footballgame in Provo, Utah. Es spielten BYU gegen Utah State. Bevor das Spiel begann gab es eine sogenannte Tailgate Party. Da gab es Spiele, Wettbewerbe und fast an jedem Stand konnte man gratis Goodies mitnehmen, wie T-Shirts, Stifte, Flaschen, etc. Dort haben wir uns dann auch alle die Gesichter bemalen lassen.




Um 19h wurden die Türen zum Stadium geöffnet und da wir ziemlich hungrig waren, konnten wir an einem der unzähligen Stände Essen kaufen. Dort habe ich die bisher beste Pizza in der USA gegessen!


Danach haben wir unsere Plätze gesucht, wir waren ziemlich weit oben und die Sicht war beeindruckend, denn ich war noch nie in einem so grossen Stadium! 65'000 Leute! Ich frag mich nur wo die alle parkiert haben :D


Anschliessend fing auch das Spiel an. Die Stimmung war richtig gut, jedoch hat BYU verloren. Das erste Spiel in ihrer Saison und dies gerade, wenn ich Live dabei bin :(

Der zweite Tag in Salt Lake startete mit Frühstück in iHop. National bekannt für ihre Pancakes. Ich muss sagen, dass die süssen Breakfasts echt lecker aussahen, habe mich schlussendlich für ein Omelett entschieden.



Weiter gings mit Shoppen. Wir entschieden uns für die Gateway-Mall. Dies war eine der schönsten Einkaufsallee, welche ich je gesehen habe. Da lässt es sich natürlich gut Geld ausgeben.


Um 4 Uhr fuhren wir dann etwas ausserhalb von Salt Lake City zu Lagoon, einem Freizeitpark. Da Halloween näher rückt, war der ganze Park festlich dekoriert und es liefen gruslige Mitarbeiter herum, welche Besucher erschrecken durften. Auch mich hat es einmal erwischt!
Aufjedenfall hatte der Freizeitpark eine Art Bungee Jumping im Angebot, da konnte ich natürlich nicht nein sagen :D Ansonsten war ich auf allen Achterbahnen, ich liebe es!




Um 11 Uhr abends schloss der Vergnügungspark seine Türen und wir machten uns auf den Weg zurück nach Idaho. Ich habe diesen Trip echt genossen, wir hatten eine super Zeit!
Meine Gastschwester, Paja, und ich haben daher ein kleines Video macht, welches den Trip zusammenfasst. Es ist natürlich nicht super professionell, aber eine gute Erinnerung.


In der zweiten Woche machten wir einen kleinen Familienausflug zum Blue Creek zum Fischen. Ich habe meinen ersten Fisch gefangen und ich muss sagen, das war gar nicht so schwer! Es war eine Regenbogenforelle. Ausserdem, wie wir im Schweizerdeutsch sagen würden, "herbstälet" es langsam! Einfach wunderschön all diese farbigen Blätter.









 Da wir Oktober haben gibt es in meiner Umgebung sogenannte "Haunted Houses". Man kann sich das als Geisterhaus vorstellen, für welches man Eintritt bezahlt und 30 Minuten in Angst und Schrecken erlebt. Dies konnte ich mir natürlich nicht entgehen und fuhr mit einigen Freunden zur Haunted Mill. Diese Mülle sieht sogar bei Tageslicht gruselig aus. Und da alle meine Freunde mehr Angst hatten als ich, musste ich vorausgehen. Man muss kriechen, ducken, steile Treppen bewältigen, es ging sogar über 2 Hängebrücken :o 
Am Ende sind wir aber doch lebendig herausgekommen :)




Natürlich musste ich auch einige Hausaufgaben erledigen. Für Photographie ein S/W-Filmerolle für Stilleben, Pre-Calculus ein College-Dossier erstellen und in Yearbook musste ich diverse Unternehmen anfragen, ob sie ein Werbung in unserem Yearbook platzieren möchten. Im Grossen und Ganzen fasst dies alles zusammen, was ich in diesen 2 Wochen getan habe.